Semalt: Ghost Verweise in Google Analytics loswerden

Geisterüberweisungen sind real und man kann ihnen begegnet sein, ohne es zu bemerken. Sie können wie ein guter und profitabler Verkehr erscheinen, aber die Realität ist, dass es überhaupt keinen Verkehr gibt. Schlimmer noch ist, dass der Verkehr die Google Analytics-Berichte verzerrt. Es gibt keine konkrete Liste aller Spammy Domains, wie sie sich weiterentwickeln. Während sie weiter wachsen, ändern sie ihre Taktik, Struktur und Technologie. Es ist der Grund, warum es keine zuverlässige Lösung für die Bedrohung gibt.

Der folgende Leitfaden von Michael Brown, dem Customer Success Manager von Semalt, sollte die Mehrheit dieser Bedrohungen beseitigen.

Entfernen von Spam-Empfehlungen aus Google Analytics

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit denen der Benutzer die Aufgabe erfüllen kann:

Google Tag Manager verwenden

Google Analytics-Filter

Browser-Cookies

# 1 Zurück Everything Up

Die in einem System enthaltenen Daten sind kritisch. Wenn man mit irgendetwas umgehen will, das das Potenzial hat, seine Struktur wie Malware, Trojaner oder Viren zu verändern. Es ist daher wichtig, es vor allem noch einmal zu sichern. Es gibt viele Möglichkeiten, Analytics zu sichern, um sicherzustellen, dass der Eigentümer alle Rohdaten konserviert.

# 2 Verwenden des falschen Hostnamen-Filters

Öffnen Sie Google Analytics, navigieren Sie dann zum Zielgruppen und wählen Sie dann Netzwerk. Nach dem Öffnen wählen Sie Hostname, um alle Hostnamen anzuzeigen, die den Benutzern zur Verfügung gestellt werden, die die Website besuchen möchten. Es ist nicht möglich, das Analytics-Skript auf einer anderen Domäne außer Ihrer auszuführen. Wenn der Ghost-Referrer sichtbar ist, klicken Sie auf Admin, die rechte Spalte sollte eine Auswahloption für die richtige Art von Ansicht vorstellen, die man anwenden möchte. Als nächstes wählen Sie Filter und entscheiden sich für einen neuen Filter. Wählen Sie benutzerdefinierten Filtertyp und wählen Sie Include. Legen Sie als Nächstes die Regex ab, die dem identifizierten Hostnamen mit oder ohne www entspricht.

# 3 Filterung schlechter Empfehlungsverkehr

Das erste, was zu tun ist, um den Verkehr zu filtern, der von der Domain der Website weggeht. Allerdings, wenn ein Spambot seinen Weg auf die Website macht, erstellen Sie zunächst einen neuen Filter, indem Sie zu Filtern navigieren, einen neuen benutzerdefinierten Filter erstellen. Wählen Sie “Verweis” im Filterfeld und “langes Regex” im Filtermuster. Zweitens bietet Analytics eine Funktion, mit der Benutzer Spinnen und Bots herausfiltern können. Wählen Sie “Admin”, klicken Sie auf “Ansicht” und unter “Ansichtseinstellungen”, überprüfen Sie die Option mit dem Titel “Botnet Filtering”.

# 4 Platzieren eines Cookies zum Filtern von Spam-Referrals

Die bisher erhobenen Lösungen sind aufgrund der zunehmenden Anzahl von Spam-Bots nicht langlebig. Hier ist ein Prinzip, das für die Website arbeiten sollte:

Spam-Bots haben keine Browser.

Legen Sie ein Cookie auf den Browser des Besuchers.

Lesen Sie den Cookie in den Google Tag Manager und fügen Sie ihn in Analytics ein.

Google Analytics berücksichtigt nur Besucher mit dem Cookie.

Der Websitebesitzer kann Cookies auf dem Browser des Besuchers auf zwei Arten einrichten. Die erste ist, um Tag im Tag-Manager zu feuern oder das Cookie manuell mit dem Code-Snippet “nach </ body> tag” am Fuß des Browsers zu fügen. Google Analytics kann den Cookie des Tag-Managers möglicherweise nicht finden, weshalb letzterer der beste ist.

Wählen Sie auf der Registerkarte “Admin” die Option “benutzerdefinierte Definitionen und Dimensionen” aus. Erstellen Sie den Cookie-Dev-Status. Lesen Sie nun den Wert des Cookies, indem Sie auf Variablen wechseln und auf neue klicken. Wenn Sie damit fertig sind, gehen Sie zu GTM, und unter den benutzerdefinierten Einstellungsmaßen, fügen Sie den neuen Index und den variablen Dev-Status gerade erstellt. Der letzte Schritt besteht darin sicherzustellen, dass Google Analytics Traffic nur mit einem Cookie erkennt. Erstellen Sie einen neuen Filter mit den Parametern, die die Cookie-Definitionen enthalten.